Wir sehen oder hören uns in alter Frische am 04.01.2016 wieder.
Bis dahin wünschen wir Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit.
Klopft der Weihnachtsmann dann an Ihre Tür, so lassen Sie den alten Mann rein.
Wir hoffen, dass er viele Geschenke für Sie dabei hat.
Advent
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Christa M. Beisswenger Die Kerze brennt am grünen Kranz. |
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Blogartikel sind eine großartige Möglichkeit, um die eigene Zielgruppe gezielt anzusprechen und sie mit wertvollen Informationen zu versorgen. Durch Blogbeiträge werden Leser auf Ihr Unternehmen aufmerksam und entwickeln ein Interesse an Produkten und Dienstleistungen. Doch jetzt haben Sie einen Artikel auf Ihrem Blog veröffentlicht – und jetzt? Wie bekommt man nun Leser für den Text, in den Sie so viel Arbeit gesteckt haben? Noch weiß ja niemand, dass es Ihren Artikel gibt. Dafür gibt es zum Glück soziale Netzwerke. Besonders Facebook und Facebook-Gruppen sind eine gute Möglichkeit, um Blogartikel unter die Leute zu bringen.
Sie haben tolle Ware, aber es scheint sich keiner dafür zu intetessieren.
Ich schreibe bewusst – es scheint –
Es gibt Menschen, die sich für Ihr Angebot interessieren. Die sind auch bereit, dafür Geld auszugeben. Aber diese Menschen müssen Ihre Firma finden.
Machen Sie Ihre Firma bekannt.
Zeitungen sind eine Möglicheit um sein Unternehmen bekannt zu machen.
Anzeigen sind aber meist teuer. Der Streuverlust ist sehr groß. Das heißt: Viele uninteressierte Leute sehen so auch Ihr Angebot.
Eine bessere Alternative ist das Internet.
Im Internet sucht der, der auch etwas finden will.
Hier bin ich meinem Kunden gan nah.
Es ist wie im normalen Leben: Wenn ihnen ein Freund etwas empfiehlt von dem sie selbst eine hohe Meinung haben, dann werden sie ihm wahrscheinlich eher folgen als wenn es jemand anderes tut. Bei den Suchmaschinen, vor allem bei Google ist es genauso.
Der Onlinehandel boomt. Auch im zweiten Jahr der Pandemie ist sein Wachstum kaum zu stoppen. Der Bruttoumsatz im E-Commerce stieg laut dem Branchenverband BEVH im Jahr 2021 um 19 %. Umgerechnet wurde somit jeder siebte Euro der Haushaltsgelder online ausgegeben. Und besonders interessant für Unternehmen ist dabei, dass dieses Phänomen auch weiterhin so bestehen bleiben wird. Online einzukaufen wird immer mehr als „das Normale und Übliche empfunden“, so BEVH-Präsident Gero Furchheim.
