So können Unternehmen 2G und einem eventuellen neuen Lockdown entgegenwirken
Das diesjährige Weihnachtsgeschäft ist für viele Verkäufer eine große Enttäuschung.
Die umsatzstärkste Zeit des Jahres kann man wortwörtlich „in die Tonne hauen“. Die Stimmung ist getrübt, fast jeder Händler hat auf die eine oder andere Art und Weise mit den Einschränkungen der Corona-Pandemie zu kämpfen.
2G macht die Sache nicht einfacher.
Die Menschen, möchten oft nicht die Anstrengungen auf sich nehmen, die es im Moment erfordert, um ein Geschäft vor Ort zu besuchen. Das Resultat sind Rückgänge in den Umsätzen, genau zu der Zeit wo viele Verkäufer auf den Gewinn angewiesen sind. Der Handelsverband hat nun deutlich gemacht, wie wichtig es ist, sich am Onlinegeschäft zu beteiligen.
Unter der 2G Regelung gehen die Umsätze bei vielen Unternehmen stark zurück.
Der Handelsverband Deutschland sieht einen Ausweg: Verkaufen Sie online und das nicht nur auf der eigenen Homepage, sondern auch bei großen Anbietern, wie Amazon, eBay, Facebook …
Lassen Sie die großen Online-Marktplätze für sich arbeiten. Ergänzen Sie mit dem Onlinehandel den stationären Verkauf.
Der Lockdown hat die Umorientierung vieler Menschen hin zu E-Commerce beschleunigt.
Online-Marktplätze sind die ideale Möglichkeit um die eigene Zielgruppe zu erweitern. Dort erreichen Unternehmen jeder Größe ihre Zielgruppe. Nicht mehr nur Kunden vor Ort, sondern die viel größere Zielgruppe der online Kunden.
Wer gleichzeitig auf mehreren Plattformen verkauft,
kann das Beste aus allen Marktplätzen herausholen, so der Handelsverband in einem Interview mit dem Nachrichtensender Welt (N24). Amazon und eBay haben beim Verkauf die Nase vorn. Aber auch der Verkauf auf weiteren Plattformen lohnt sich. Ideal sind Lösungen, bei denen sich alle Marktplätze über eine Software bedienen lassen. Das spart Zeit und Arbeit.
Für uns war die Meldung aus dem „Munde“ des Handelsverbandes wie ein Ritterschlag. Unser Smart Shop entspricht den Empfehlungen des Handelsverbandes. Schauen Sie selbst.