So machen Sie Ihren Blog erfolgreich

Digitales Marketing ist wirkungsvoll, gar keine Frage. Sie müssen online präsent sein, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dies kann in vielen Formen geschehen: eine eigene Website, Präsenz in sozialen Netzwerken, Branchenbüchern oder durch das Schalten von Werbeanzeigen. Eine dabei oft übersehene Methode ist das Bloggen. Halten Sie Blogs auch für veraltet? Überlegen Sie einmal wo Sie sich bei Problemen als ersten hinwenden. Sehr wahrscheinlich an Google oder? Alle Informationen, die Sie dort finden und die für Ihr Problem hilfreich sind, stehen in der Regel auf einem solchen Blog. Bloggen ist also nicht nur das Teilen von Reiseerfahrungen, Rezepten und Co. sondern wirklich eine sinnvolle Anlaufstelle für Ihre Kunden und Neukunden. Ein Blog kann stark dazu beitragen, neue Menschen auf Ihre Website (oder Ihre sozialen Netzwerke) zu ziehen. Doch wie können Sie einen solchen Blog erfolgreich machen?

Darum sollten SIE Ihren Kunden Onlineshopping anbieten

Onlineshopping ist weiterhin auf dem Vormarsch. Ihre Kunden möchten mittlerweile auch bequem von Zuhause aus einkaufen. Und der Onlinehandel hat viele Vorteile – vom schnelleren Einkauf bis hin zu der Möglichkeit, ein großes Publikum unkompliziert rund um die Uhr zu erreichen. Schauen wir uns einige der größten Vorteile einmal genauer an.

So erstellen Sie einen Newsletter, der wirklich gelesen wird

Newsletter sind die häufigsten E-Mails, die Unternehmen verschicken. Diese versorgen Leser, die sich für diesen angemeldet haben, mit interessanten Inhalten, Ankündigungen und Werbeaktionen. So wird Ihr Zielpublikum auf dem Laufenden gehalten und Kunden hgewonnen.

Und das ist leichter, als Sie vielleicht denken! Deshalb möchten wir Ihnen zeigen, wie Sie einen E-Mail-Newsletter erstellen, den Ihre Kunden gerne lesen.

Mehr Besucher für Ihren Onlineshop?

Einzelhändler müssen hart arbeiten, um wahrgenommen werden zu werden. Eine der besten Methoden dafür ist es, Werbung zu schalten. Was aber, wenn Sie kein Budget für Werbung haben? Keine Sorge, auch ohne Werbung kann die Sichtbarkeit online erhöht werden. Denn wer einen Onlineshop hat, der ist schon einmal auf der sicheren Seite! Über die Hälfte der Verbraucher kaufen lieber online ein. Perfekt für Sie, um dort einen Anteil zu haben. Sie brauchen nur höhere Besucherzahlen und können so Ihre Umsätze steigern. Hier sind einige Tipps, die dabei helfen einen Onlineshop auch ohne traditionelle Werbung zu bewerben.

Onlineshopping: Es geht auch über Social Media

Soziale Medien sind heutzutage nicht nur ein Ort, an dem Menschen sich treffen und Erlebnisse teilen. Für Unternehmen sind sie auch ein Ort für Werbung und Produktpräsentation. Und für Unternehmer und für Kunden sind sie ein Ort, wo schnell und bequem eingekauft werden kann. Facebook, Instagram und Co. machen es dem Nutzer einfach, über die angebundenen Marktplätze schnell Produkte einzukaufen. Für Unternehmen liegt im Verkauf über Social Media ein großes Potenzial.

Referenzen

Design damals und heute: So viel hat sich verändert

Damals, damals war alles besser. Oder? Viele schwelgen gerne in Erinnerungen an vergangene Zeiten. Doch was die Onlinewelt anbelangt, so kann man heute mit Sicherheit sagen, dass damals nicht alles so optimal war. Ganz besonders, was die Entwicklung von Webseiten angeht. Lange Ladezeiten, wilde Farben und teils grausame Flash-Animationen, die einem beim Öffnen der Seite entgegenspringen. Heute dominiert eine andere Sichtweise das Feld: Moderne, saubere und klare Strukturen mit einem starken Fokus auf das Nutzererlebnis. Heute, da möchten die Menschen schnell an Informationen gelangen.

Auch nach zwei Jahren Pandemie: Onlinehandel wächst weiter

Der Onlinehandel boomt. Auch im zweiten Jahr der Pandemie ist sein Wachstum kaum zu stoppen. Der Bruttoumsatz im E-Commerce stieg laut dem Branchenverband BEVH im Jahr 2021 um 19 %. Umgerechnet wurde somit jeder siebte Euro der Haushaltsgelder online ausgegeben. Und besonders interessant für Unternehmen ist dabei, dass dieses Phänomen auch weiterhin so bestehen bleiben wird. Online einzukaufen wird immer mehr als „das Normale und Übliche empfunden“, so BEVH-Präsident Gero Furchheim.

Darum brauchen auch Kleinunternehmer eine Webseite

Wer seine Reichweite verbessern und neue Kunden erreichen möchte, der sollte ernsthaft über eine eigene Homepage nachdenken. Dies gilt auch für Kleinunternehmen. Sie als Kleinunternehmer denken, eine Website wäre für Sie nicht relevant? Doch, sie ist es. Eine Website ist für jedes Unternehmen nützlich und wertvoll. 36 % aller Kunden kleiner Unternehmen benutzen heutzutage die Suche im Internet, um auf Firmen aufmerksam zu werden. Und trotzdem benutzt fast die Hälfte dieser Unternehmen in Deutschland keine eigene Website. Hier sind 5 Beispiele für Kleinunternehmen, die nicht auf eine eigene Website verzichten sollten.

So können Unternehmen 2G und einem eventuellen neuen Lockdown entgegenwirken

Unter der 2G Regelung gehen die Umsätze bei vielen Unternehmen stark zurück.
40 % weniger Besucher finden sich in Geschäften vor Ort ein, die Umsatzrückgänge liegen bei etwa 30 %. Der Handelsverband Deutschland sieht ein Ausweg: Verkaufen Sie online und das nicht nur auf der eigenen Homepage, sondern auch bei den großen Anbietern, wie Amazon, ebay, facebook …
Lassen Sie die großen Online-Marktplätze für sich arbeiten. Ergänzen Sie mit dem Onlinehandel den stationären Verkauf.

Der „perfekte“ Facebookpost

Facebook ist eine attraktive Plattform, was den Bereich Onlinemarketing angeht. Immerhin tummeln sich auf Facebook monatlich mehrere Milliarden aktive Nutzer. Das sind viele Menschen, die einen Facebookbeitrag Ihres Unternehmens sehen können. Die mögliche Reichweite kann ganz enorm sein. Der erfolgreichste Post im Jahr 2020: Ein Geburtstagswunsch Barack Obamas an seine Michelle. Mehr als 2 Millionen Likes und mehr als 200.000 Kommentare hat dieser kleine Beitrag erreicht. Natürlich sind wir alle kein Barack Obama. Doch auch Ihr Unternehmen kann mit ein paar Zutaten einen fast perfekten Facebookpost verfassen.