So macht Ihr Shop Umsatz bei Google.
Mit Ihren Produkten in der Suchmaschinen ganz oben stehen.
Das ist möglich mit Google Shopping.
Dies hat viele Vorteile, zumal das Einstellen der Produkte dort kostenlos ist. Darüber hinaus können die Produkte zusätzlich über Anzeigen bei Google beworben werden. Googles hauseigener Marktplatz ist eine großartige Möglichkeit, mehr Umsatz zu machen.
Hier sind 6 Gründe, warum Sie heute schon bei Google Shopping verkaufen sollten.
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Raus aus der Seitenstraße! Marktplätze wie Amazon und Ebay sind für Händler unverzichtbar.
Stellen Sie sich einmal folgende Situation vor: Sie haben einen kleinen Laden eröffnet, haben Ihre Regale mit den besten Produkten gefüllt und sind bereit für Kunden. Voller Vorfreude öffnen Sie die Türen zu Ihrem Geschäft. Dann warten Sie, tagelang. Wochenlang. Kein Kunde kommt vorbei.. Kein Wunder, denn Ihr Geschäft liegt in einer kleinen, kaum bekannten Seitenstraße.
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Produktbilder im Onlineshop korrekt und abmahnsicher erstellen
Gute Produktbilder sind das A und O eines jeden Onlineshops. Sie helfen den Kunden sehen, was sie kaufen und bieten die Möglichkeit, sich schon vor dem Kauf mit dem Produkt vertraut zu machen. Doch können Bilder auch zu einem Problem werden? Ja, denn neben AGB, DSGVO und Widerrufsbelehrung ist das hier auch der Fall. Bei Abweichungen von Produkt zum Foto steht immer die Möglichkeit einer Abmahnung mit Strafzahlung im Raum.
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42 % der deutschen Onlinekäufer nutzen auch Social Media für ihren Onlineeinkauf.
Soziale Medien sind heutzutage nicht nur ein Ort, an dem Menschen sich treffen und Erlebnisse teilen. Für Unternehmen sind sie auch ein Ort für Werbung und Produktpräsentation. Und für Unternehmer und für Kunden sind sie ein Ort, wo schnell und bequem eingekauft werden kann. Facebook, Instagram und Co. machen es dem Nutzer einfach, über die angebundenen Marktplätze schnell Produkte einzukaufen. Für Unternehmen liegt im Verkauf über Social Media ein großes Potenzial.
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Wissen bringt Umsatz
Unternehmer verdienen mit ihrer Website Geld. Entweder direkt über einen integrierten Onlineshop oder indirekt. Nämlich dadurch, dass potenzielle Kunden angelockt werden und Kontakt zum Unternehmen aufnehmen können. Doch der Umsatz kommt nicht von alleine. Es reicht nicht, einfach nur eine Website zu erstellen oder einen Shop zu eröffnen. Denn um erfolgreich zu verkaufen, müssen Sie auch verstehen, wie sich Ihre Kunden verhalten. Was wünschen sich Ihre Kunden?Was lesen sie über Ihr Unternehmen auf Ihrer Website? Was erfahren sie über Ihr Unternehmen? Das können Sie über verschiedene Webanalyse-Tools erfahren. Nutzen Sie Ihre Chance!
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Damit können kleine Shops bei Ihren Kunden punkten
Kleinere Händler haben oft Probleme, sich über Wasser zu halten. Doch wenn die letzten Jahre eines gezeigt haben, dann ist es, dass auch kleine und lokale Anbieter digitalisieren müssen. Nur so können sich diese gegen größere Händler behaupten. Doch viele Unternehmer fragen sich, ob ein kleiner Onlineshop überhaupt eine Chance im E-Commerce-Bereich hat. Die Antwort ist ein klares Ja. Denn kleinere Shops bringen viele Qualitäten mit sich, die man bei den großen Konzernen oft vergeblich sucht.
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Zwei beliebte Methoden helfen dabei
Sie kennen dieses Gefühl sicherlich nur zu gut: der Tag ist vorbei, und schon wieder haben Sie nicht das geschafft, was Sie sich eigentlich vorgenommen hat. Die Aufgaben wachsen Ihnen scheinbar über den Kopf. Alles scheint wichtig und gleichzeitig geht es mit den wirklich wichtigen Dingen nicht voran. Dann hören Sie an anderer Stelle, dass Sie Ihre Arbeitszeit doch sinnvoll nutzen müssten, sich auf das Wichtige konzentrieren müssen, um erfolgreich zu sein. Doch das ist leider einfacher gesagt als getan. Immerhin ist Zeit auch Geld, wie man so schön sagt. Doch wie schaffen Sie es, effektiv Prioritäten zu setzen und an den Dingen zu arbeiten, die wirklich die Zukunft Ihres Unternehmens sichern?
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Die Menschen in Deutschland verbringen mittlerweile fast den halben Tag im Durchschnitt am Bildschirm. Und die Tendenz steigt weiter. Die Zeit setzt sich zusammen aus der Arbeitszeit, Videogesprächen, der Nutzung von Streamingangeboten, dem Aufenthalt in sozialen Netzwerken und, ganz wichtig, Onlineshopping. Besonders Abends wird stark online eingekauft, ganz bequem in den eigenen vier Wänden vom Sofa aus.
Doch was bedeutet dies für Ihr Unternehmen und wie können Sie das ausnutzen?
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Der Onlinehandel boomt. Auch im zweiten Jahr der Pandemie ist sein Wachstum kaum zu stoppen. Der Bruttoumsatz im E-Commerce stieg laut dem Branchenverband BEVH im Jahr 2021 um 19 %. Umgerechnet wurde somit jeder siebte Euro der Haushaltsgelder online ausgegeben. Und besonders interessant für Unternehmen ist dabei, dass dieses Phänomen auch weiterhin so bestehen bleiben wird. Online einzukaufen wird immer mehr als „das Normale und Übliche empfunden“, so BEVH-Präsident Gero Furchheim.
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Diese 5 Unternehmen können nicht auf eine eigene Webseite verzichten
Wer seine Reichweite verbessern und neue Kunden erreichen möchte, der sollte ernsthaft über eine eigene Homepage nachdenken. Dies gilt auch für Kleinunternehmen. Sie als Kleinunternehmer denken, eine Website wäre für Sie nicht relevant? Doch, sie ist es. Eine Website ist für jedes Unternehmen nützlich und wertvoll. 36 % aller Kunden kleiner Unternehmen benutzen heutzutage die Suche im Internet, um auf Firmen aufmerksam zu werden. Und trotzdem benutzt fast die Hälfte dieser Unternehmen in Deutschland keine eigene Website. Hier sind 5 Beispiele für Kleinunternehmen, die nicht auf eine eigene Website verzichten sollten.
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So geht es weiter
Und immer weiter quält uns Covid-19. Daher stellt die Regierung weiterhin Unterstützungen für Unternehmen bereit. So werden die Überbrückungshilfen stetig weiterentwickelt und auch für das neue Jahr verlängert. Hinzu kommen Hilfen für Soloselbständige und andere Programme, die Unternehmen durch die kommenden Monate helfen sollen.
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Handelsverband empfiehlt: Verkauf auf der eigenen Homepage und auf Online-Marktplätzen ist eine Chance für Unternehmen
Unter der 2G Regelung gehen die Umsätze bei vielen Unternehmen stark zurück.
40 % weniger Besucher finden sich in Geschäften vor Ort ein, die Umsatzrückgänge liegen bei etwa 30 %. Der Handelsverband Deutschland sieht ein Ausweg: Verkaufen Sie online und das nicht nur auf der eigenen Homepage, sondern auch bei den großen Anbietern, wie Amazon, ebay, facebook ...
Lassen Sie die großen Online-Marktplätze für sich arbeiten. Ergänzen Sie mit dem Onlinehandel den stationären Verkauf.
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Unternehmen können mit einem Firmenkredit vieles finanzieren. Etwa, wenn es um Investitionen geht, aber etwas Eigenkapital fehlt, kann ein Firmenkredit aushelfen. Geplante Anschaffungen können im Voraus finanziert werden und sind eine gute Möglichkeit, Ihr Unternehmen vorwärtszubringen. Bevor Sie einen solchen Kredit abschließen, sollten Sie sich immer informieren, was genau der Inhalt des Vertrags ist. Die Konditionen des Vertrags sowie Summe und Laufzeit ergeben sich individuell nach dem Unternehmen und dem Kapitalbedarf. Doch es gibt weitere Faktoren. Genaues Hinschauen verhindert, dass Sie später böse Überraschungen vorfinden.
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So erzielen Sie mehr Reichweite
Facebook ist eine attraktive Plattform, was den Bereich Onlinemarketing angeht. Immerhin tummeln sich auf Facebook monatlich mehrere Milliarden aktive Nutzer. Das sind viele Menschen, die einen Facebookbeitrag Ihres Unternehmens sehen können. Die mögliche Reichweite kann ganz enorm sein. Der erfolgreichste Post im Jahr 2020: Ein Geburtstagswunsch Barack Obamas an seine Michelle. Mehr als 2 Millionen Likes und mehr als 200.000 Kommentare hat dieser kleine Beitrag erreicht. Natürlich sind wir alle kein Barack Obama. Doch auch Ihr Unternehmen kann mit ein paar Zutaten einen fast perfekten Facebookpost verfassen.
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Mit einem Firmenkredit haben Sie die Möglichkeit. viele Dinge zu finanzieren. Sobald Sie wissen, welche Kosten für Ihr Projekt anfallen und welches Ziel erreicht werden soll, können Sie sich überlegen ob Sie die benötigten Geldmittel selber aufbringen möchten oder ob Sie einen Kredit in Anspruch nehmen wollen. Geld leihen klingt immer nach viel Aufwand. Das täuscht aber. Ein Firmenkredit für Unternehmer viele Vorteile und ist in der Regel für jedes Unternehmen geeignet. Sogar Gründer können von solchen Darlehen profitieren.
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So geht's!
Blogartikel sind eine großartige Möglichkeit, um die eigene Zielgruppe gezielt anzusprechen und sie mit wertvollen Informationen zu versorgen. Durch Blogbeiträge werden Leser auf Ihr Unternehmen aufmerksam und entwickeln ein Interesse an Produkten und Dienstleistungen. Doch jetzt haben Sie einen Artikel auf Ihrem Blog veröffentlicht – und jetzt? Wie bekommt man nun Leser für den Text, in den Sie so viel Arbeit gesteckt haben? Noch weiß ja niemand, dass es Ihren Artikel gibt. Dafür gibt es zum Glück soziale Netzwerke. Besonders Facebook und Facebook-Gruppen sind eine gute Möglichkeit, um Blogartikel unter die Leute zu bringen.
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Was sollten Sie als Unternehmen eher wählen?
Als Unternehmer haben Sie viele Möglichkeiten, Ihr Unternehmen zu präsentieren. Zwei davon sind Blogbeiträge und die Darstellung auf sozialen Netzwerken wie Facebook und Instagram. Jede Methode hat dabei ihre eigenen Vorzüge und können anderen Ziele erreichen. Doch welcher der beiden Wege sollten Sie als Unternehmer gehen?
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Webseite, Website, Homepage oder was?
Webseite, Website, Homepage und Internetpräsenz, ist das nicht alles das Gleiche? Heute werden diese Begriffe online oft und gerne verwendet. Alles Begriffe, die auch gerne mal gleichbedeutend benutzt werden. Denn auch wenn diese teils ähnlich klingen und man denken könnte, es handelt sich bei allen Bezeichnungen um ein und dasselbe, so stimmt dies nicht. Es macht aber einen großen Unterschied, ob man zum Beispiel eine Webseite oder eine Website in Auftrag gibt.
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Das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu. Und Unternehmer müssen sich überlegen, wohin sich das Geschäft im nächsten Jahr bewegen soll. Der beste Weg, um ein Unternehmen online nach vorne zu bringen, ist immer noch eine eigene Website. Ganz egal, ob Sie schon eine besitzen und diese überarbeiten wollen oder ob Sie mit Ihrem Onlineauftritt noch ganz am Anfang stehen – zu wissen, welche Dinge zu den Erfolgsfaktoren zählen, ist enorm wichtig.
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Wenn Sie sich eine professionelle Website erstellen lassen wollen, muss auch ein geeigneter Webdesigner gefunden werden, der die Arbeit für Sie erledigt. Das hat maßgeblichen Einfluss darauf, wie ein Projekt abläuft und ob die Webseite am Ende wirklich Ihren Vorstellungen entspricht. Hier sind 4 Dinge, auf die Sie bei der Auswahl eines Webdesigners für Ihre Website achten sollten.
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