Sparen in der Krise – aber richtig! Was Unternehmen jetzt kappen sollten (und was auf gar keinen Fall)
Sparen in der Krise: Die Wirtschaftskrise trifft viele Unternehmen mit voller Wucht: Aufträge brechen ein, Kosten steigen, und die Unsicherheit wächst. Der Reflex ist oft radikales Sparen – doch wer dabei falsche Prioritäten setzt, zahlt langfristig den Preis. Denn Krise ist nicht gleich Krise: Einige Ausgaben sind tatsächlich überflüssig, andere garantieren das Überleben. Hier kommt der klare Kompass – mit einer überraschenden These am Ende.
1. Wo Sie sparen sollten – ohne Wenn und Aber
a) „Nice-to-have“-Projekte
Alles, was keinen direkten ROI liefert, muss auf den Prüfstand:
- Interne Prestigeprojekte (z. B. teure Büro-Renovierungen, ungenutzte Software-Lizenzen).
- Events ohne klare Zielgruppe (Messen, die nur der Imagepflege dienen).
- Komplexe Prozesse, die Zeit fressen, aber keinen Kundennutzen bringen.
b) Ineffiziente Lagerhaltung
Überfüllte Lager sind Brandbeschleuniger in der Krise. Prüfen Sie:
- Welche Produkte liegen seit Monaten unverkauft? Rabattieren Sie aggressiv oder stoppen Sie die Produktion.
- Just-in-Time vs. Sicherheitsbestände: Rechnen Sie neu – Lieferengpässe sind kein Freifahrtschein für Überinvestitionen.
c) Verwaiste Marketingkanäle
Jede Plattform, die keine Leads generiert, kostet nur Geld:
- Social-Media-Accounts ohne Engagement? Einfach pausieren.
- Newsletter, die niemand öffnet? Abmelden lassen oder Inhalte radikal optimieren.
2. Wo Sie jeden Cent investieren sollten – auch wenn es wehtut
a) Kundenbeziehungen
In der Krise gewinnt, wer Vertrauen hält. Streichen Sie nie:
- Support-Personal: Kündigen Sie hier, verlieren Sie langjährige Kunden.
- Transparente Kommunikation: Erklären Sie Preisanpassungen offen – sonst sinkt die Loyalität.
b) Digitale Infrastruktur
Wer jetzt in Technologie spart, verliert den Anschluss:
- CRM-Systeme, die Sales-Prozesse automatisieren.
- Cybersecurity: Hackerangriffe nehmen in Krisen zu – eine gekaperte Website ruiniert Reputation.
c) Marketing – aber anders
⚠️ Kontroverse These: Wer jetzt das Marketing-Budget kürzt, verspielt Zukunftschancen. Warum?
- Wettbewerber ziehen sich zurück → Ihre Sichtbarkeit steigt bei gleichem Budget.
- Kaufbereitschaft existiert weiter – aber nur für Angebote, die Kunden aktiv erreichen.
Das beweist ein Praxisbeispiel:
Ein Online-Shop für Gartenmöbel stockte sein Marketing-Budget trotz Krise um 20% auf – und nutzte gezielte Lead-Generierung über Plattformen wie Klarasoftware. Das Ergebnis? 5.000 qualifizierte Interessenten pro Monat, die direkt auf die Produkte zugriffen – während Konkurrenten ihre Werbung einstellten.
👉 Warum das funktioniert: In unsicheren Zeiten suchen Kunden nach Lösungen, die Probleme konkret lösen – aber sie finden sie nur, wenn Unternehmen sichtbar bleiben.
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3. Der größte Fehler: Mitarbeiter abbauen, die Sie morgen brauchen
Fachkräftemangel bleibt ein Mega-Risiko – auch in der Krise. Statt Entlassungen:
- Kurzzeitige Gehaltsanpassungen (z. B. temporäre Reduktion + Boni-Regelung).
- Umschulungen: Nutzen Sie ruhigere Phasen, um Teams für Zukunftsthemen zu qualifizieren.
Fazit: Sparen ist eine Strategie – keine Panikreaktion
Die beste Krisenbewältigung ist kein blindes Kürzen, sondern ein kühnes Priorisieren: Weg mit Ballast, hin zu Investitionen, die Kunden binden und neue Märkte erschließen.
Ihr Gamechanger: Nutzen Sie die Krise, um Ihre Sichtbarkeit auszubauen – solange andere schlafen. Wie?
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➜ Hier erfahren Sie, wie Klarasoftware auch in unsicheren Zeiten Leads generiert.
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Die Krise trennt die Zauderer von den Machern – zu welcher Gruppe gehören Sie?